Bin ich bereit für dich, GOTT?

Fürchte dich nicht, bald wird Heiligabend sein.
Josefs Traum, Marias Blues und ein Hallelu-Ja! erwarten uns an Heiligabend um 15 Uhr bei
der Familienweihnacht mit Krippenspiel. Pst – der Engel flüstert. Geschichten aus alter Zeit und doch Geschichten von jetzt.

Pst, sagt der Engel: Hört mir zu bei den Geschichten von Sternen und Ochs und Esel, von Maria und dem Kind. Unsere Ohren lauschen auf die Lieder, unser Mund singt laut mit, unsere Hände falten sich zum Gebet und unser Herz sucht Ruhe. Alle Augen sehen zur Krippe und bestaunen den Weihnachtsbaum – Heiligabend um 17 Uhr feiern wir Christvesper. Es wird stimmungsvoll.

GOTT kommt auf diese Welt, auch wenn du noch nicht so weit bist!

Am ersten Weihnachtstag feiern wir eine Stunde später als gewohnt, um 11 Uhr, einen meditativen Gottesdienst mit Erhard Peters.

Wir feiern Singegottesdienst am zweiten Weihnachtstag, um 10 Uhr, nur zwei Tage nach der Stillen Nacht. Im Namen der Liebe, die uns trägt, im Namen der Hoffnung, die in allem Leid lebendig bleibt, und im Namen der Kraft, die uns immer wieder nahe sein will, die uns anrührt und uns stärkt. Unser Kirchenchor ist mit dabei.

Ein Schimmer Hoffnung …

Wenn wir am letzten Abend des Jahres Gottesdienst feiern, kommen alle Alltagsgespräche zur Ruhe – die gehaltvollen und die belanglosen. Unsere Einsamkeit wird durchbrochen. Der Fernseher schweigt und jetzt gerade füllt niemand die Gläser nach. Vielleicht spüren wir heute intensiver als an anderen Tagen, dass wir hier zur Ruhe kommen können – betend, singend, hörend. Und dass wir Gott begegnen. Jetzt zählst nur du und Gott. Wir treffen uns am Altjahresabend um 17 Uhr zum Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend stoßen wir gemeinsam auf das alte und das neue Jahr an.